Das Tiroler Bergdorf St. Anton am Arlberg mit seinen 2.470 Einwohnern und den Nachbarorten Pettneu, Flirsch und Strengen wird höchsten Ansprüchen gerecht und hat sich dabei viel von seiner Ursprünglichkeit und seinem traditionellen Charme bewahrt. Urlauber in St. Anton am Arlberg schätzen die alpine Gemütlichkeit auf 1.300 Metern Höhe genauso wie die Gastfreundschaft und Internationalität. Ein Bergdorf, traditionell und modern zugleich, mit der Natur einer gigantischen Gipfelwelt und den Annehmlichkeiten eines weltläufigen Ferienorts.
Welche 3 „Sachen“ sollte man gesehen haben, wenn man hier Urlaub macht?
- Die wunderschöne Aussicht von der Valluga. Bei klarer Sicht können die Berggipfel von 5 Ländern gesehen werden (Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Liechtenstein).
- Das Museum St. Anton bietet der Skigeschichte breiten Raum. Von Pionieren wie Hannes Schneider, bis hin zu modernen Skilegenden wie Karl Schranz oder Mario Matt bietet das Museum St. Anton besondere Einblicke in die Entwicklung des Skisports.
- Das mittlerweile legendäre alpine Skirennen „Der Weisse Rausch“ zieht jedes Jahr Tausende Wintersportler aus aller Welt nach St. Anton am Arlberg.
Worauf kann der Tourismusverband St. Anton am Arlberg stolz sein, in den letzten Jahren erreicht zu haben?
Ab der Wintersaison 2016/17 erleben Skifreunde in St. Anton am Arlberg und Umgebung eine kleine Sensation: Zwei der weltweit bekanntesten österreichischen Skigebiete werden eins. Die an St. Anton bisher nur über eine Straße angebundenen Orte Lech, Zürs sowie Schröcken und Warth sind dank neuer Bergbahnen nun auch per Ski oder Snowboard erreichbar. Mit 88 Liften & Bahnen, 305 Kilometer markierten Abfahrten und 200 km Varianten im freien Gelände entsteht durch den Zusammenschluss das größte zusammenhängende Skigebiet Österreichs, Nummer fünf weltweit. Das bequeme Hin- und Herschaukeln entlastet umliegende Ortschaften und die Umwelt. Die Wintersportregion erwartet kürzere Anreisezeiten und täglich 120 Busfahrten weniger zwischen Zürs, Stuben und der Alpe Rauz.
Die Dimension des komplett verbundenen Skigebiets erleben Urlauber am eindrucksvollsten auf dem neu konzipierten „Run of Fame“. Mit 85 Abfahrtskilometern und 18.000 Höhenmetern umfasst die Tour das gesamte Gebiet vom südlichsten Punkt in St. Anton/Rendl bis zum nördlichsten in Warth. Neues Arlberg-Drehkreuz ist die Talstation Alpe Rauz, wo mit der Flexen- und der Albonabahn II zwei neue Liftanlagen eröffnen. Der Einstieg ist dank entsprechender Infopoints und Markierungen beinah überall möglich. Dazu erinnern „Run of Fame“-Sterne an große Arlberger Skilegenden wie Hannes Schneider, Karl Schranz oder Mario Matt. Ihnen ist die Strecke gewidmet.
Was kann man in und um St. Anton am Arlberg machen, wenn man nicht Skifahren geht?
- mit dem Pferdeschlitten eine Runde durch St. Anton drehen oder ins romantische Verwalltal fahren.
- Rodelspaß – bis in die Nacht – haben. Das rasante Vergnügen auf der vier Kilometer langen Rodelbahn vom Gampen bis ins Tal dauert etwa 10 bis 15 Minuten und führt über 500 Höhenmeter. Zudem befinden sich Naturrodelbahnen in Schnann (200 m), in Flirsch (1 km) sowie in Strengen (1 km).
- Langlaufen auf 40 km gespurten Loipen
- eine Winterwanderung ins zauberhafte Verwalltal oder nach Nasserein und St. Jakob genießen
- eine Fackelwanderung ins Verwalltal buchen
- einen Tandemflug mit dem Paragleiter vom Kapall (2.300 m) nach St. Anton am Arlberg erleben. Reservierungen bei Simon Penz
- Europas höchstgelegene Konzert- und Kunsthalle arlberg1800 in St. Christoph besuchen und aus dem vielfältigen Kunst- und Musikangebot wählen. Ein beeindruckendes Kulturzentrum, wo sich Klassik, Jazz- oder Pop-Konzerte mit Themenwochen und Workshops abwechseln.
- Sport treiben im multifunktionalen Sportzentrum arl.rock: Tennis, Squash, Kegeln, Klettern, Bouldern
- entspannte Stunden im ARLBERG-well.com mit Hallenbad, Freischwimmbecken, Saunalandschaften und verschiedenen Fitnesseinrichtungen verbringen. Auch der Wellnesspark Arlberg-Stanzertal bietet jede Menge Schwimmvergnügen und Wellness an
- sich in mehr als 90 Restaurants kulinarisch verwöhnen lassen